Auswärts flop, zu Hause top: Der FC Basel gewinnt im St. Jakob-Park gegen den FCSB Bukarest mit 3:1.

Matchwinner Xherdan Shaqiri.
Giuse Espoito / EPA
(sda) Der FC Basel setzt sich am 4. Spieltag der Europa-League-Ligaphase mit 3:1 gegen den FCSB Bukarest durch. Trotz rund 80-minütiger Überzahl steht der Sieg im St. Jakob-Park lange in der Schwebe.
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In der Fremde dem SC Freiburg und Olympique Lyon unterlegen, gewinnt Basel nach dem Coup gegen Stuttgart auch sein zweites Heimspiel auf europäischer Bühne. Das Team von Ludovic Magnin müht sich gegen den rumänischen Meister FCSB Bukarest zu drei Punkten.
Shaqiri als Retter für die Basler
Einmal mehr war Xherdan Shaqiri mit drei Scorerpunkten der gefeierte Mann. Zweimal traf er selbst, einmal gab er den entscheidenden Pass. Nach 73 Minuten stand er goldrichtig, als der Abschluss von Moussa Cissé vom Pfosten zurückprallte. In einem von vielen Fehlern geprägten Spiel war es das vorentscheidende 2:1. In der 88. Minute schliesslich legte Shaqiri den Ball dem eingewechselten Ibrahim Salah mustergültig in den Lauf: 3:1.
Dass die Basler für ihren Chancenwucher – Marin Soticek und Adrian Barisic vergaben beste Chancen – und ihre defensiven Unzulänglichkeiten nicht bestraft wurden, verdanken sie am Ende auch Marwin Hitz, der mehr eingreifen musste, als ihm lieb war.