Der Chefautor von «The Onion» über das humoristische Potenzial der Trump-Regierung, Joe-Biden-Witze – und Babys mit Waffen. Mit einem Twist ins Absurde: Mike Gillis, Autor von «The Onion». PD Vielleicht ist er der lustigste Mann Amerikas, Mike Gillis, dieser verschmitzte junge Mann im Holzfällerhemd. Gillis ist der Spross eines Juristen und einer Künstlerin, ein Kind der Neunziger und der TV-Serie «The Simpsons». Er schreibt Kolumnen für den «New Yorker», vor allem aber leitet er das Autorenteam des bekanntesten Satire-Magazins der USA, «The Onion». Der 34-Jährige und sein Team parodieren News-Websites und bieten Auslandsmeldungen, Interviews, Lokalnachrichten – stets mit einem Twist ins Absurde. Eine Schlagzeile lautet: «Verlierertyp als ‹Patient null› der Einsamkeits-Epidemie entdeckt». Eine andere: «Trump umgeht harte Fragen, indem er vorgibt, dass ihm wieder ins Ohr geschossen wurde.» Gegründet wurde das Magazin 1988 in Wisconsin von «ein paar kiffenden Studenten», wie Gillis erklärt. Er selbst arbeitet seit zwölf Jahren für...

Des incendies monstres ravagent la deuxième plus grande ville des Etats-Unis, projetant des nuages toxiques dans l’air. “Nous sommes tous confrontés à la fumée des incendies de forêt, qui est un mélange de petites particules, de gaz et de vapeurs d’eau”, a déclaré Anish Mahajan, du département de la santé publique du comté de Los Angeles. Source link

Der Meta-Konzern gibt sich neue Richtlinien dafür, was auf seinen Plattformen gesagt werden darf, und führt ein neues System zur Faktenprüfung ein. Was ist nun zu erwarten? Der Meta-CEO Mark Zuckerberg hat neue Regeln im Umgang mit Hassrede und Desinformation angekündigt. Laure Andrillon / Reuters «Transpersonen sind nicht echt. Sie sind geisteskrank», «Schwule sind nicht normal» und «Frauen sind verrückt». Aussagen wie diese wurden bisher von Facebook und Instagram gelöscht. Seit Dienstag lässt sie der Mutterkonzern Meta auf seinen Plattformen zu. NZZ.ch benötigt JavaScript für wichtige Funktionen. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Bitte passen Sie die Einstellungen an. Dies schreibt der amerikanische Journalist Casey Newton in seinem Newsletter «Platformer». Ihm wurden interne Dokumente zugespielt, die die neuen Moderationsrichtlinen von Meta erörtern. Die aktuelle Version der Verhaltensrichtlinien bestätigt die neue Freiheit: Nach ihnen dürfen Frauen nun als Haushaltsgeräte bezeichnet werden. Erlaubt sind weiter auch ausgrenzende Aussagen zu Transpersonen und...

Vendredi peu après 23 h, un incendie s’est déclaré dans une maison de Fribourg, où un sapin a pris feu à cause d’une bougie. Une femme de 59 ans, blessée au visage, a été transportée à l’hôpital en ambulance, communique la Police cantonale. Les pompiers ont rapidement maîtrisé le sinistre et les deux autres personnes présentes dans l’habitation ont pu être relogées… Source link

Donald Trump entgeht im Schweigegeld-Prozess in New York einer Haftstrafe. Aber er wird nun als ein in erster Instanz verurteilter Straftäter ins Weisse Haus einziehen – ein Novum in der amerikanischen Geschichte. Dennoch kommt Trump glimpflich davon. Donald Trump bei einer Gerichtsverhandlung in New York im Mai 2024. Seth Wenig / AP Noch vor einem Jahr war Donald Trump in vier Strafverfahren angeklagt. Nur in einem Fall ist es jedoch zu einem Prozess und nun am Freitag mit der Verkündigung des Strafmasses zu einer abschliessenden Verurteilung in erster Instanz gekommen: im Schweigegeld-Prozess in New York. NZZ.ch benötigt JavaScript für wichtige Funktionen. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Bitte passen Sie die Einstellungen an. Eine Jury befand Trump bereits im vergangenen Mai in einer einstimmigen Entscheidung für schuldig. Die zwölf Geschworenen sahen es als erwiesen, dass er 2016 seine Geschäftsbücher gefälscht hatte, um eine Schweigegeld-Zahlung an die Pornodarstellerin Stormy Daniels...

C’est un exercice peu courant auquel s’est livrée Jacqueline Piguet jeudi soir à Rue. Doyenne du Conseil général, elle présidait seule la première partie de la séance constitutive du législatif de la commune, qui fait depuis le 1er janvier ménage commun avec Auboranges, Chapelle et Ecublens. «Si je suis la doyenne, je ne rejoins pourtant la législature que maintenant», a-t-elle précisé en préambule à cette assemblée très protocolaire. Source link

Podladtchikov will 2026 noch einmal an Olympischen Winterspielen teilnehmen. Er sagt: «Ich sehe meine Rückkehr in den Weltcup als grosse Chance auf einen versöhnlichen Karriere-Abschluss.» Iouri Podladtchikov nach dem Olympiasieg an den Winterspielen 2014 in Sotschi. Ennio Leanza / Keystone (sda) Iouri Podladtchikov kehrt auf die internationale Wettkampfbühne zurück. Der Halfpipe-Olympiasieger von 2014 startet kommende Woche am Snowboard-Weltcup in Laax. NZZ.ch benötigt JavaScript für wichtige Funktionen. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Bitte passen Sie die Einstellungen an. Der 36-Jährige hegt Ambitionen. Er peilt im nächsten Winter sogar eine Teilnahme an den Winterspielen in Norditalien an, wie Swiss-Ski per Communiqué mitteilt. Podladtchikov war im August 2020 zurückgetreten. Letztmals stand er am Laax Open vor fünf Jahren auf höchster Stufe bei einem Halfpipe-Contest im Einsatz. Er habe das kurzfristige Verpassen der Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang aufgrund eines Schädel-Hirn-Traumas und den Ausfall ein Jahr später wegen eines Achillessehnenrisses nie ganz...

C’est l’histoire d’un passionné. Depuis plus de 50 ans, Jean-Denis Schwab vit au rythme du basketball. Agé de 66 ans, le citoyen de Barberêche, promu entraîneur de Villars l’été dernier, est tombé dans la marmite lorsqu’un copain l’a emmené voir un match du Fribourg Olympic au Belluard dans les années 70. «J’avais 16 ans, se souvient-il. Jusque-là, je jouais au foot. A l’époque, il n’y avait pas tellement de choix…» Source link

Trotz einem umstrittenen Sieg bei der Präsidentenwahl soll Venezuelas Präsident Maduro am Freitag vereidigt werden. Einen Tag zuvor mobilisiert die Opposition landesweite Proteste. Tausende Menschen protestierten in Venezuela am Donnerstag gegen die Vereidigung von Nicolás Maduro. Mariscal / EPA phg. /(dpa) Bei Protesten gegen die geplante Vereidigung des autoritären Präsidenten Nicolás Maduro in Venezuela ist die Oppositionsführerin María Corina Machado vorübergehend verhaftet worden. Das meldete die Opposition am Donnerstag in den sozialen Netzwerken. NZZ.ch benötigt JavaScript für wichtige Funktionen. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Bitte passen Sie die Einstellungen an. Wenig später hiess es, dass Machado wieder freigelassen worden sei. Währen der kurzen Haft wurde sie laut der Opposition gezwungen, mehrere Videos aufzunehmen. Laut Angaben ihrer Partei wurde Machado im Osten der Hauptstadt Caracas «gewaltsam abgefangen». Der Motorrad-Konvoi, in dem sie unterwegs war, sei beschossen worden. Der venezolanische Innenminister Diosdado Cabello hingegen bezeichnete die Berichte über die Verhaftung...

Pourquoi diable John Petit-Senn n’est-il pas l’auteur genevois le plus connu du monde? En lisant L’homme anguille et autres chroniques, on se dit que c’est une pure injustice tant sa plume effilée découpe nos travers comme un scalpel. Pourtant il n’est pas de ce siècle, ni du précédent. Né en 1792 dans une famille de négociants en textile, l’écrivain ne fait pas dans la dentelle pour parler de ses contemporains, qui ressemblent furieusement aux nôtres. Difficile de croire que son texte moquant cette propension des gens à raconter leurs inintéressants mémoires et surtout à les publier ne date pas de ce mois. Ou que ses quelques mots sur ces barbes mal entretenues et ce rasage rasoir n’ont pas été saisis chez le barbier du coin. Mieux encore, le fameux «on s’en occupe», réponse de toute personne qui ne va strictement rien en faire, vous servira désormais de pare-feu à toute...